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Anfang

Ich begann mit dem Schreiben, als ich mit den alten Geschichten bekannt wurde. Daraus erwuchsen für mich neue Fragen, Ideen und Sichtweisen.
Einer der für mich beeindruckendsten Texte ist das Hildebrandslied, dessen Handlung ich mehrfach nacherzählte, um- und weiterschrieb.
Eine dieser Versionen ist als Nachwort in meiner Examensarbeit zu J. R. R. Tolkiens "Silmarillion" zu finden, eine andere werde ich hier demnächst posten, und eine weitere - welche die Geschichte des Sohnes, Hadubrant, erzählt - wird demnächst in einer Anthologie des Schwarzer Drachen Verlags erscheinen, worauf ich dann an dieser Stelle hinweisen werde.

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Das literarische Tattoo

Im August hatte ich Gelegenheit, an einer außergewöhnlichen Kunstaktion teilzunehmen. Der Innsbrucker Literaturclub "Cognac & Biskotten" hatte für Ausgabe #42 unter dem Motto "Tief unter die Haut" Autor*innen aufgerufen, Kurztexte einzureichen, die bei Annahme als Tattoo auf einem Körperteil des Autoren*der Autorin erscheinen würden. Und tatsächlich wurde mein Text, dessen Langfassung ein Teil meiner aktuallen Hadubrant-Erzählung ist, ausgewählt. Er ziert nun meine linke Wade. Diese ist nun quasi Seite 2 der Nr. 42 von "Cognac & Biskotten". Präsentiert wurde die Ausgabe Ende August im Tattoo-Studio "Inky and the Pain" via Livestream aus Innsbruck.                                                                 (c) Thomas Schafferer/cobi.at

Corvus

  Dies ist eine Illustration zu meiner Geschichte "Corvus", erstellt mit der KI Dall-e 2.

Zeitungsartikel zu "Teufelsauge"

 Am 16. Februar erschien in der NWZ ein Artikel zu meiner Novelle "Teufelsauge":