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Vincent-Preis 2020 - Nominierungsrunde

Drei meiner Texte stehen zur Wahl im Rahmen des Vincent-Preises 2020, dem deutschsprachigen Horrorliteraturpreis: meine Novelle "Teufelsauge", meine Geschichte "Skull-City" (erschienen in Zwielicht #14) und "Rast der Kraniche", die man in Zwielicht #15 lesen kann. Über Stimmen würde ich mich sehr freuen! Die Nominierungsrunde läuft bis Anfang März.





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Münchhausen-Anthologie mit neuen Geschichten

Ein äußerst deprimierter Baron Münchhausen erzählt dem Bruder seiner jungen Verlobten und dessen Freund, die eine Hochzeit feiern, von seinen jüngsten Erlebnissen. Diese neue Münchhausen-Geschichte heißt "Auf dem Mond oder: Wie ich um die Welt spielte" und ist neben weiteren 16 Texten in einer ansehnlichen Münchhausen-Anthologie ( "Der Baron", Edition Groschengrab ) erschienen.

Zeitungsartikel zu "Teufelsauge"

 Am 16. Februar erschien in der NWZ ein Artikel zu meiner Novelle "Teufelsauge":

Das literarische Tattoo

Im August hatte ich Gelegenheit, an einer außergewöhnlichen Kunstaktion teilzunehmen. Der Innsbrucker Literaturclub "Cognac & Biskotten" hatte für Ausgabe #42 unter dem Motto "Tief unter die Haut" Autor*innen aufgerufen, Kurztexte einzureichen, die bei Annahme als Tattoo auf einem Körperteil des Autoren*der Autorin erscheinen würden. Und tatsächlich wurde mein Text, dessen Langfassung ein Teil meiner aktuallen Hadubrant-Erzählung ist, ausgewählt. Er ziert nun meine linke Wade. Diese ist nun quasi Seite 2 der Nr. 42 von "Cognac & Biskotten". Präsentiert wurde die Ausgabe Ende August im Tattoo-Studio "Inky and the Pain" via Livestream aus Innsbruck.                                                                 (c) Thomas Schafferer/cobi.at