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Eine weitere Geschichte mit dem "Stein des Seins" - Eriachae

Die zweite Geschichte, in welcher der geheimnisvolle Stein eine Rolle spielt, handelt von einem Elbenmädchen namens Erygwen. Ihr Volk verlässt den Wald der Welt, weil die Menschen - besitzergreifend, gierig und dumm - ihn abholzen. Aber sie will ihrer waldenen Heimat treu bleiben, auch wenn das die Trennung von ihrem Liebsten bedeutet. In ihrer Wut auf die Eindringlinge trifft sie eine folgenschwere, aber gerechte Entscheidung, und sie nennt sich fortan Eriachae, die Waldesrächerin...
Hier ein Bild von ihr, von Anke Vos gefertigt:


Quelle: Blog von Anke Vos.

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Das literarische Tattoo

Im August hatte ich Gelegenheit, an einer außergewöhnlichen Kunstaktion teilzunehmen. Der Innsbrucker Literaturclub "Cognac & Biskotten" hatte für Ausgabe #42 unter dem Motto "Tief unter die Haut" Autor*innen aufgerufen, Kurztexte einzureichen, die bei Annahme als Tattoo auf einem Körperteil des Autoren*der Autorin erscheinen würden. Und tatsächlich wurde mein Text, dessen Langfassung ein Teil meiner aktuallen Hadubrant-Erzählung ist, ausgewählt. Er ziert nun meine linke Wade. Diese ist nun quasi Seite 2 der Nr. 42 von "Cognac & Biskotten". Präsentiert wurde die Ausgabe Ende August im Tattoo-Studio "Inky and the Pain" via Livestream aus Innsbruck.                                                                 (c) Thomas Schafferer/cobi.at