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Prinz Egbert und die Hoffnung

Es heißt, die Hoffnung sterbe zuletzt. Wie lange kann ein Mensch hoffend ausharren? Ein ganzes Leben lang, oder nur eine begrenzte Zeitspanne? Ich habe für die Anthologie "Geschichten von der einsamen Burg" des Alea Libris-Verlages eine Geschichte ersonnen, in der die Fähigkeit zur Hoffnung eine bedeutende Rolle spielt.
Es wäre toll, wenn wohlwollende Leser_innen hier klicken würden ;-)


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Im August hatte ich Gelegenheit, an einer außergewöhnlichen Kunstaktion teilzunehmen. Der Innsbrucker Literaturclub "Cognac & Biskotten" hatte für Ausgabe #42 unter dem Motto "Tief unter die Haut" Autor*innen aufgerufen, Kurztexte einzureichen, die bei Annahme als Tattoo auf einem Körperteil des Autoren*der Autorin erscheinen würden. Und tatsächlich wurde mein Text, dessen Langfassung ein Teil meiner aktuallen Hadubrant-Erzählung ist, ausgewählt. Er ziert nun meine linke Wade. Diese ist nun quasi Seite 2 der Nr. 42 von "Cognac & Biskotten". Präsentiert wurde die Ausgabe Ende August im Tattoo-Studio "Inky and the Pain" via Livestream aus Innsbruck.                                                                 (c) Thomas Schafferer/cobi.at

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